22.03.2014: Große Aufräumaktion am und im Neuen Wasserturm
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Zu einer großen Aufräumungsaktion am und im Neuen Wasserturm hatte der Vereinsvorstand Vereinsmitglieder und Wasserturmfreunde am heutigen Weltwassertag eingeladen.
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(Fotos: Dr. Dohmeyer, Fotos zum Vergrößern bitte anklicken!)
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Gegen 9:00 Uhr hatte sich gut ein Dutzend Wasserturmfreunde am Lutherplatz eingefunden. Und nach einer kurzen Begrüßung und Einweisung durch den Vereinsvorsitzenden wurde gleich richtig losgelegt, galt es doch, die von der ABC-Recycling für unseren Verein kostenlos bereit gestellten Container mit Müll und Grünschnitt zu füllen.
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Mit Motor- und mit Muskelkraft ging es dem Wildwuchs rund um unseren Wasserturm zu Leibe.
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Aber auch im Turminneren wurde fleißig gearbeitet und etliche Karren Müll und Eimer mit Taubenkot durch unsere Vereinsvorstäne ans Tageslicht befördert.
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Die Staubwolke beim Entleeren der Eimer macht deutlich, wie wichtig die Schutzkleidung für die im Turm arbeitenden Wasserturmfreunde war, den übrigen genügte meistens schon ein Paar Schutzhandschuhe.
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Nach anderthalb Stunden harter Arbeit war es dann Zeit für eine kleine Pause mit belegten Brötchen und verschiedenen Getränken, eine gute Gelegenheit, mal wieder über künftige Nutzungsmöglichkeiten unseres Baudenkmals zu diskutieren.
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Frisch gestärkt und ausgeruht wurden dann noch ein paar richtig schwere Brocken aufs Korn genommen und mit vereinten Kräften (Hans Tobler, ganz in blau, mit 66 der Jüngste!!!) in den Schuttcontainer befördert.
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Auch Petrus hat es heute gut mit uns gemeint und statt des angekündigten Landregens nur gelegentlich ein paar Tröpfchen geschickt um den Staub zu binden. Am Ende waren alle Container gut gefüllt und noch eine Menge Grünschnitt auf extra Haufen zum Abtransport zusammengetragen.
(Weitere Informationen siehe auch MZ vom 24.03.2014 und ran1 vom 28.03.2014.)
Fazit dieses Tages: Auch ohne Weltwassertag sollten solche Aktionen mit ensprechender medialer Unterstützung öfter stattfinden und so dazu beitragen, dass unser Baudenkmal im Focus der Dessauer Bevölkerung und hoffentlich auch der Stadtoberen bleibt.
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